09.12.2020Pressemeldungen

Heuking berät Marienhaus bei der Übernahme der Caritas-Werk St. Martin GmbH in Mainz

Ein Team um Dr. Oliver von Rosenberg, Partner bei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Köln, hat die Marienhaus Unternehmensgruppe (Marienhaus) bei der Übernahme der Caritas-Werk St. Martin GmbH in Mainz (CWSM) rechtlich beraten. Damit ist Marienhaus ab Januar 2021 alleinige Trägerin des Katholischen Klinikums in Mainz (kkm) und des Heilig-Geist-Hospitals in Bingen (hgh). Der bisherige Träger, der Caritasverband für die Diözese Mainz, zieht sich aus seiner Gesellschafterrolle zurück und überträgt sämtliche Anteile, zuletzt 49 Prozent, auf Marienhaus.

Zu der gemeinnützigen Trägergesellschaft gehören neben kkm und hgh auch die hgh Service GmbH. Sechs Prozent der Anteile der hgh in Bingen werden von der dortigen Förderstiftung Heilig-Geist-Hospital gehalten.

Marienhaus ist bereits seit 2014 Mehrheitsgesellschafter bei CWSM, somit haben die Veränderungen auf Gesellschafterebene keine Auswirkungen auf das Leistungsspektrum der beiden Häuser oder für die Arbeitsverträge der Mitarbeiter. Die enge Zusammenarbeit bietet eine gute Ausgangsvoraussetzung und viel Potenzial für eine zukunftsweisende Entwicklung als Schwerpunktversorger bzw. als Grund- und Regelversorger an den beiden Standorten.

Die Marienhaus Unternehmensgruppe mit Sitz in Waldbreitbach ist einer der größten christlichen Träger von sozialen Einrichtungen in Deutschland. Die Einrichtungen liegen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland, insgesamt arbeiten etwa 13.800 Frauen und Männer in der Trägerschaft.

Berater Marienhaus Unternehmensgruppe
Heuking Kühn Lüer Wojtek:

Dr. Oliver von Rosenberg, LL.M. (Corporate)
Dr. Alexander Jüngst (Corporate)
Dr. Kerstin Goeck (Corporate)
Joel Kirschberg (Corporate), alle Köln
Michael Neises (Finance), Frankfurt
Prof. Dr. Georg Streit (Restrukturierung), München

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