Heuking im Corona-Jahr mit nur leichtem Umsatzrückgang
Die wirtschaftsberatende Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 189,9 Mio. Euro erzielt und liegt somit nur 4,8 Mio. Euro unter dem hohen Vorjahresumsatz. 2019 betrug der Umsatz 194,7 Mio. Euro. Der Umsatzrückgang beträgt somit 2,5 Prozent.
„In Anbetracht eines besonders herausfordernden Jahres ist der Umsatzrückgang von nur wenigen Prozentpunkten – zumal auf einem sehr hohen Niveau – ein gutes Ergebnis. Hinzu kommt, dass die Kosten gesunken sind und die Ertragslage stabil ist. Dass wir gut durch die Krise gekommen sind, beruht unter anderem auch auf dem Full-Service-Ansatz der Kanzlei. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch das schwierige Jahr 2021 ebenso meistern werden und weiter wachsen“, so Dr. Andreas Urban, Managing Partner von Heuking Kühn Lüer Wojtek.
Die Kanzlei ist zudem weiter attraktiv für Quereinsteiger: Zum Januar 2021 wechselte ein Arbeitsrechtsteam um Dr. Utz Andelewski von Dentons zu Heuking nach Berlin und mit Ariane Neubauer und Gesine Dechow ist ebenfalls in Berlin Verstärkung für die Corporate- und Venture Capital-Praxis und das Notariat gekommen. Zudem sind zum 1. Januar mit Kristina Schneider und Dr. Oliver Treptow zwei Kollegen aus eigenen Reihen in die Partnerschaft aufgenommen worden.