17.11.2011Pressemeldungen

Heuking Kühn Lüer Wojtek mit aktueller Studie: „Anleihen für den Mittelstand“

Wann lohnt sich die Emission einer Mittelstandsanleihe? Was ist bei der Umsetzung zu berücksichtigen? Welche Risiken gibt es, und wie wird sich der Markt entwickeln? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Studie „Anleihen für den Mittelstand“, die heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt vorgestellt wurde.

Seit dem vergangenen Jahr finanzieren sich viele mittelständische Unternehmen über Anleihen – ein Instrument, das zuvor nur Konzernen zur Verfügung stand. Damit hat sich für Mittelständler eine interessante Ergänzung zum Bankkredit aufgetan. Doch die Rahmenbedingungen für Emissionen haben sich in den letzten Wochen und Monaten deutlich eingetrübt: Anleihen sind kein Selbstläufer mehr, die Investoren sind zurückhaltender, fordern Covenants und höhere Risikoaufschläge.

„Wir beobachten eine Veränderung der Anleihebedingungen, orientiert an Marktanforderungen“, erklärt Dr. Mirko Sickinger LL.M., Rechtsanwalt und Partner bei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Köln. „Durch standardisierte Anlegerschutzklauseln, die so genannten Covenants, wird dem Interesse der Anleger an einer Reduktion des Risikos bei Mittelstandsanleihen Rechnung getragen.“

Die Studie wurde von FINANCE im Auftrag von youmex in Kooperation mit Mazars und Heuking Kühn Lüer Wojtek durchgeführt. FINANCE hat rund 20 Tiefeninterviews mit Finanzentscheidern aus dem Mittelstand, Emissionsberatern, Ratingagenturen, klassischen Mittelstandsbanken, Anwälten, Investoren und Wirtschaftsprüfern geführt.

Bei Interesse können Sie die Studie „Anleihen für den Mittelstand“ hier bestellen.

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