Chambers Europe 2018: Team Dr. Ute Jasper erneut auf Rang 1
Das Dezernat Öffentlicher Sektor und Vergabe von Dr. Ute Jasper wurde von Chambers Europe 2018 erneut ausgezeichnet: Seit 2015 hält es im Vergaberecht Rang 1. Die Befragten betonen die „Kreativität“ sowie „die gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams“. Mandanten heben die „Schnelligkeit“ des Teams sowie die „praxisorientierte Beratung“ hervor.
Wörtlich heißt es u. a.: „Die Kreativität des Teams wird immer wieder als Unterscheidungsmerkmal zitiert, wie eine Quelle feststellt: Die Anwälte zeichnen sich durch ihre lösungsorientierte Arbeit aus. Selbst in den schwierigsten Fällen finden Sie eine rechtssichere Lösung, die in der Praxis umsetzbar ist. Sie arbeiten sehr kreativ und setzen alle unsere Wünsche um.“
Chambers & Partners ermittelt seit 1999 die europa- und weltweit führenden Anwälte und Kanzleien in 180 Ländern. Die intensive, kontinuierliche und unabhängige Recherche basiert auf der Befragung von einigen Tausend Mandanten und Rechtsanwälten.
Das Dezernat Öffentlicher Sektor und Vergabe von Heuking Kühn Lüer Wojtek zählt seit Jahren zu den drei besten Vergaberechts-Sozietäten. Es berät seit 1991 bei Vergaben, Umstrukturierungen, Großprojekten und Kooperationen der öffentlichen Hand und hat mehrere hundert Groß-Projekte von Bund, Ländern und Kommunen und deren Tochtergesellschaften mit einem Volumen von insgesamt mehr als € 30 Mrd. begleitetet, ohne, dass bisher ein Verfahren erfolgreich angegriffen wurde.
Dr. Ute Jasper ist Partnerin bei Heuking Kühn Lüer Wojtek und leitet die Praxisgruppe Öffentlicher Sektor und Vergabe. Sie zählt zu den angesehensten Beratern in diesem Bereich und wird regelmäßig von anderen Branchendiensten wie Legal 500 und Juve ausgezeichnet. Dr. Ute Jasper ist eine der bekanntesten Anwältinnen für Vergabe- und Infrastrukturprojekte der öffentlichen Hand. Sie berät Bundes- und Landesministerien, Kommunen und Unternehmen, besonders bei innovativen und komplexen Projekten. Zu den großen Projekten zählen das Milliardenprojekt RRX, der Streit um den belgischen Atomreaktor Tihange und die Beschaffung von Forschungsschiffen für die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).