Finanzierungsmodelle für die öffentliche Hand – Seminar in Düsseldorf
Haushaltszwänge, Schuldenbremse und Maastricht-Kriterien bremsen die öffentliche Hand – wie können Städte, Kreise, Länder und Bund trotzdem sinnvoll investieren? Dieser Frage gehen Dr. Ute Jasper und Dr. Christopher Marx von Heuking Kühn Lüer Wojtek in dem Seminar „Investieren trotz Schuldenbremse – Finanzierungsmodelle für die öffentliche Hand“ nach. Gemeinsam mit dem Behörden Spiegel lädt Heuking Kühn Lüer Wojtek zu dem Seminar am 19. Januar 2018 in Düsseldorf ein.
Schlaglöcher werden notdürftig repariert, Brücken verfallen, zu wenige Schulen und Kindergärten werden gebaut – dies sind häufige Folgen nicht getätigter Investitionen. Doch durch die aufgeschobenen Investitionen entstehen oft noch höhere Kosten für die öffentliche Hand: Eine schnelle, kreditfinanzierte Sanierung und darlehensfinanzierte Neubauten können insgesamt Kosten sparen.
Mit welchen Investitions- und Finanzierungsmodellen kann die öffentliche Hand Handlungsspielräume für eine bessere Infrastruktur schaffen? Dr. Ute Jasper und Dr. Christopher Marx stellen am 19. Januar 2018 bisher erfolgreich umgesetzte Lösungen, Verfahren, Modelle und Projekte vor. Diese können die Teilnehmer – angepasst an ihre Bedürfnisse – übernehmen.
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