Heuking Kühn Lüer Wojtek berät AUCTUS beim Erwerb weiterer Reha-Kliniken zum Ausbau der Celenus-Gruppe
Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die zum Portfolio des Münchner Private-Equity-Investors AUCTUS gehörende Celenus-Gruppe beim Erwerb zweier Kliniken beraten. Über eine neu gegründete Tochtergesellschaft wurden jeweils 100 Prozent der Betreibergesellschaften der Nexus-Klinik in Baden-Baden sowie der Klinik Carolabad in Chemnitz erworben. Beide Kliniken haben einen psychosomatischen Schwerpunkt. Einer der bisherige Gesellschafter und Geschäftsführer der Betreibergesellschaften, Thomas Schindler, beteiligte sich im Zuge der Transaktion ebenfalls an der neuen Gesellschaft. Finanziert wurde die Transaktion durch Mittel aus den von Auctus beratenen Fonds sowie einer Akquisitionsfinanzierung seitens der Apo-Bank.
Die Transaktion ist Teil der Buy-and-Build-Strategie, die Auctus mit dem Erwerb der Rehaklinik-Sparte der Marseille-Kliniken-Gruppe begonnen hatte. Durch den Zukauf wächst die Celenus-Gruppe auf nun insgesamt 15 Reha-Kliniken und über 2500 Betten sowie einem Gesamtumsatz von über 100 Millionen Euro und ist damit einer der führen-den privaten Betreiber von Reha-Einrichtungen in Deutschland.
Heuking Kühn Lüer Wojtek hat AUCTUS und deren Portfoliounternehmen Celenus beim Erwerb der beiden Kliniken umfassend rechtlich beraten. Die Beratung beinhaltete die Strukturierung der Transaktion, die rechtliche Due Diligence sowie die Ausarbeitung und Verhandlung der Vertragsdokumentation.
Auf Seiten von Heuking Kühn Lüer Wojtek wurde die Transaktion federführend durch den Münchener Private Equity-Partner Boris Dürr begleitet. Weiter waren tätig: Astrid Wellhöner (Arbeitsrecht), Dr. Yvonne Remplik (Medizinrecht), Alice Ballwieser (M&A), Judith Neu (Arbeitsrecht).
