Rhein-Ruhr-Express wird konkret - Verkehrsminister unterzeichnet Grundsatzvertrag
Endlich gibt es grünes Licht für das Milliardenprojekt Rhein-Ruhr-Express (RRX). Verkehrsminister Groschek und die Verkehrsverbünde aus NRW unterzeichneten den Grundsatzvertrag über die Realisierung des RRX. Heuking Kühn Lüer Wojtek unterstützt die Aufgabenträger bei diesem Premium-Projekt im Schienenverkehr. Nun ist der Weg frei für das bedeutendste Bahnprojekt Nordrhein-Westfalens.
„Wir freuen uns sehr über die Fortschritte beim Rhein-Ruhr-Express. Das Vertrags- und Vergabemodell wird zu günstigeren Preisen und damit zu besserem Komfort für die Fahrgäste führen.“, so Dr. Ute Jasper, Partnerin bei Heuking Kühn Lüer Wojtek.
Im Jahr 2018 sollen die neuen Doppelstockzüge für den RRX-Vorlaufbetrieb auf den Linien RE 1, RE 4, RE 5, RE 6 sowie RE 11 fahren. Gesucht wird dazu ein Hersteller, der die Fahrzeuge nicht nur liefert, sondern auch die Instandhaltung über den gesamten Lebenszyklus von 30 Jahren übernimmt. Hierzu entwickelt Heuking Kühn Lüer Wojtek gemeinsam mit den Aufgabenträgern Nordrhein-Westfalens ein neues Ausschreibungskonzept.
Das Dezernat „Öffentlicher Sektor und Vergabe“ von Heuking Kühn Lüer Wojtek hat Rang 1 im Ranking Vergaberecht des JUVE Handbuchs Wirtschaftskanzleien 2012/2013 erobert und ist laut „Kanzleien in Deutschland“ für Infrastruktur die „erste Adresse am Markt“. Dr. Ute Jasper, Leiterin der Praxisgruppe „Öffentlicher Sektor und Vergabe“, erhielt 2012 zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Speziell im Bereich Nahverkehr betreut das Dezernat „Öffentlicher Sektor und Vergabe“ dank seiner umfassenden Expertise immer mehr großvolumige und rechtlich komplexe Ausschreibungen in zahlreichen Bundesländern.