BSI beauftragt Heuking Kühn Lüer Wojtek mit Erstellung einer Studie zu Cybersicherheitsarchitektur
Im Herbst 2018 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die wirtschaftsberatende Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek mit der Erstellung einer umfassenden Studie beauftragt. Gegenstand der Studie ist die Bestandsaufnahme der relevanten Akteure der Cybersicherheitsarchitektur in Deutschland. Hierbei wird untersucht, welche hoheitlichen und privaten Akteure es im Bereich der Cybersicherheitsarchitektur gibt. Die Studie soll die relevanten Akteure identifizieren und ihre Befugnisse sowie die rechtlichen und faktischen Einflussmöglichkeiten näher untersuchen.
Die Studie wird von den Rechtsanwälten Markus Lennartz, Dr. Lutz M. Keppeler und Dr. Ruben A. Hofmann federführend unter Einsatz eines standortübergreifenden Teams von Rechtsanwälten der Sozietät Heuking erstellt. Für die Erstellung der Studie ist ein knappes Jahr Bearbeitungszeit vorgesehen.
„Bisher fehlt es an einer präzisen Landkarte der relevanten Akteure im Bereich der Cybersicherheitsarchitektur“, so Dr. Ruben A. Hofmann, „sodass es sich hierbei um eine sehr spannende Aufgabe handelt, bei welcher wir ein bisher noch im Gesamtkomplex unbearbeitetes Feld sorgsam untersuchen werden.“
„Wir sind auf die neuen Erkenntnisse mehr als gespannt, mit welchen wir unsere umfassende Kompetenz im Bereich der Cybersicherheit weiter ausbauen werden“, so Dr. Lutz M. Keppeler. „Diese weitere Beauftragung für ein wichtiges Projekt der Öffentlichen Hand nach dem Herkules-Folge-Projekt belegt die starke Marktstellung unserer Sozietät im Bereich der Digitalisierung und hier insbesondere auch der IT-Sicherheit“, freut sich der Projektleiter Markus Lennartz.