Heuking Kühn Lüer Wojtek berät den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bei der Ausschreibung des Niederrheinnetzes
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) schreibt das Niederrheinnetz (RB 33, RB 35) europaweit neu aus. Für die Strecken RB 33 (Teilabschnitt Wesel – Mönchengladbach) und RB 35 (Düsseldorf – Emmerich) wird ab Dezember 2016 ein neuer Betreiber gesucht.
Um die gewünschten Verkehrsleistungen zu erbringen, muss dieser 20 Fahrzeuge beschaffen. Das gesamte Auftragsvolumen beträgt mehrere 100 Millionen Euro.
Zusätzlich denkt der VRR über eine Wiedereinrichtung des grenzüberschreitenden Nahverkehrs nach Arnheim und über eine Verlängerung nach Bocholt nach. Die befahrenen Linien umfassen insgesamt ca. 2,6 Millionen Zug-Kilometer im Jahr.
Auch in dieser Ausschreibung setzt der VRR wieder auf das zusammen mit Heuking Kühn Lüer Wojtek entwickelte Fahrzeugfinanzierungsmodell. „In den ersten drei Ausschreibungen mit dieser Form der Fahrzeugfinanzierung hat sich bestätigt, dass das Modell den Wettbewerb fördert und so zu günstigeren Preisen führt“, erklärt Rechtsanwältin und Partnerin Dr. Ute Jasper. Sie stand mit ihrem Team dem Verkehrsverbund schon bei der Entwicklung des Fahrzeugfinanzierungsmodells beratend zur Seite.
Um weitere Anreize für Bieter zu schaffen, fördert der VRR zusätzlich die Einrichtung eines Betriebswerks und zahlt den zweit- bis viertplatzierten Verkehrsunternehmen eine Aufwandsentschädigung.
Berater Verkehrsverbund Rhein-Ruhr:
Heuking Kühn Lüer Wojtek Düsseldorf
Dr. Ute Jasper und Dr. Kristina Neven-Daroussis