Organisatorische Neuausrichtung: Hertha BSC stellt sich mit Heuking Kühn Lüer Wojtek neu auf
Syndikusrechtsanwalt Thomas E. Herrich ist in die Geschäftsführung von Bundesligist Hertha BSC aufgestiegen. Das langjährige Mitglied der Geschäftsleitung hat in seiner neuen Rolle gleich erste juristische Herausforderungen gemeistert. Dazu gehören organisatorische Änderungen, die die Bildung einer angepassten Direktoren-Ebene vorsehen. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Sport Fredi Bobic zeichnet Herrich zudem für eine personelle Neuausrichtung im Bereich Sport von Hertha BSC verantwortlich. So folgte u.a. auf Interimstrainer Felix Magath, der den Klassenverbleib in der Bundesliga sicherstellte, Sandro Schwarz. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Personalien geklärt, insbesondere die Vertragsauflösungen mit langjährigen Trainern wie Pál Dárdai oder Andreas “Zecke” Neuendorf. Im Ergebnis konnte Hertha BSC für den Verein sehr gute Lösungen verzeichnen und sieht sich sehr gut aufgestellt für die Zukunft.
Unterstützt wurde Hertha BSC bei der organisatorischen Neuausrichtung arbeitsrechtlich durch ein Team um Dr. Johan-Michel Menke, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Hamburg. Heuking Kühn Lüer Wojtek vertritt Hertha BSC regelmäßig in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten – hier geht es zur Pressemeldung vom 20. April 2020: Die Zukunft gehört Berlin: Heuking Kühn Lüer Wojtek berät Hertha BSC bei Kurzarbeit, Quarantäne und Trainerwechsel.
Berater Hertha BSC
Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Dr. Johan-Michel Menke (Federführung, Arbeitsrecht),
Dr. Thomas Schulz (Arbeitsrecht),
Timo D. Trefzger (Arbeitsrecht),
Alena Bährholz (Arbeitsrecht), alle Hamburg
Dr. Ruben A. Hofmann (IP, Media & Technology), Köln
Siehe auch Berichterstattung von LTO.