Heuking begleitet HUK-Coburg bei dem Inverkehrbringen eines Telematik-Sensors
Dr. Sebastian Jungemeyer vom Hamburger Standort von Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.G. bei dem Inverkehrbringen eines Telematik-Sensors beraten. Gegenstand der Beratung waren produktrechtliche Anforderungen an Elektrogeräte und die mit dem Inverkehrbringen des Sensors verbundenen regulatorischen Anforderungen (einschließlich Begleitheft und Verpackung).
HUK-Coburg ist mit mehr als zwölf Millionen versicherten Fahrzeugen der Marktführer in der deutschen Autoversicherung. HUK-Coburg beabsichtigt, auf dem deutschen Markt für KFZ-Versicherungen künftig verstärkt telematikbasierte Versicherungen anzubieten. Der Einsatz eines Sensors und einer Software-Applikation für Smartphones ermöglichen die Erfassung und Auswertung des Fahrverhaltens von Autofahrern. Um die Fahrzeugdaten zu messen, nutzt der Versicherer dabei ein neues Gerät. Dieses kann wie eine Vignette einfach an die Windschutzscheibe geklebt werden und muss nicht fest verbaut werden. Der Sensor wird an solche Versicherungsnehmer der HUK-Coburg und der HUK24 ausgegeben, die die Möglichkeit eines telematikbasierten Versicherungstarifs in Anspruch nehmen möchten.
Dr. Sebastian Jungemeyer hatte zuvor bereits erfolgreich Unternehmen aus der Versicherungsbranche bei dem Inverkehrbringen von nachrüstbaren Notrufsystemen in Kraftfahrzeugen beraten.
Berater HUK-Coburg
Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Dr. Sebastian Jungemeyer (Vertriebsrecht), Hamburg