Norddeutscher Traditionssegler wird wieder fit gemacht
Die NORDWIND, ehemaliges Seemannsschulboot der Marine und heute stolzes Exponat des Deutschen Marinemuseums, wird grundsaniert.
Generationen von Offizieranwärtern lernten seit 1956 auf der NORDWIND, bis das im Zweiten Weltkrieg als modifizierter Kriegsfischkutter gebaute Boot 2009 in den Besitz des Museums in Wilhelmshaven überging. Seitdem ruht es aber nicht in hohen Hallen: Die NORDWIND ist nach wie vor fahrtüchtig, kann für Törns gebucht werden und bereichert regelmäßig Großveranstaltungen wie den Hamburger Hafengeburtstag. Damit das auch so bleibt, hat der Bund Mittel zur Verfügung gestellt. Den Auftrag für die umfangreichen Reparatur- und Erneuerungsarbeiten konnte eine spezialisierte Werft gewinnen.
Die vergaberechtliche Begleitung des Wettbewerbsverfahrens erfolgte durch ein Team der Hamburger Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, Rechtsanwälte Dr. Martin Schellenberg sowie Marc Philip Greitens.
Berater Deutsches Marinemuseum
Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Martin Schellenberg (Federführung)
Marc Philip Greitens (beide Öffentlicher Sektor und Vergabe), beide Hamburg