Stadionprojekt in Essen mit Heuking Kühn Lüer Wojtek auf Erfolgskurs
Endlich kann der Stadionneubau in Essen starten. Mit dem Bauunternehmen Köster bekam ein für Sportstättenbauten bewährtes Unternehmen den Zuschlag. Köster kann nun mit den Rohbauarbeiten mit einem Auftragswert von ca. 14 Mio. Euro beginnen.
In einem europaweiten Vergabeverfahren konnte sich Köster erfolgreich gegen mehrere andere Bieter durchsetzen. Geplant ist ein Stadion mit einer Gesamtkapazität von ca. 20.000 Plätzen für insgesamt rund 30 Mio. Euro. Der Spielbetrieb muss in der Bauphase nicht ruhen, da das neue Stadion versetzt zum alten gebaut wird. In der Saison 2012/13 sollen die treuen Fans von Rot-Weiß Essen dann in das neue Stadion einziehen. Bis dahin steht aber noch einiges an. Als nächstes will die bauausführende städtische Tochtergesellschaft GVE die Stahlbauarbeiten vergeben. Auch hierbei zählt sie wieder auf die Unterstützung von Heuking Kühn Lüer Wojtek.
Heuking Kühn Lüer Wojtek begleitet die Vergabeverfahren durch die Partnerin Dr. Ute Jasper sowie Rechtsanwalt Jens Biemann in allen rechtlichen Fragen bei der Verfahrenskonzeption und Durchführung.
Das Düsseldorfer Team um Frau Dr. Ute Jasper hat bereits zuvor einigen herausragenden Stadion-Projekten, wie beispielsweise dem neuen Tivoli in Aachen oder der modernen Haupttribüne in Kassel, zum Erfolg verholfen.